Da das Ende der Corona-Krise noch lange nicht abzusehen ist, unterstützt amondo mit weiteren Hilfsmaßnahmen für mobile Reiseberater.

Servicekosten für Mai werden ausgesetzt

Da die Covid 19 Krise doch noch einige Zeit dauern wird, hat amondo nun auch die kompletten monatlichen Servicekosten für seine mobilen Reisepartner für den Monat Mai ausgesetzt.
Für April hatte amondo bereits auf die monatliche Gebühr verzichtet, um die Reiseberater zu unterstützen. Da die Umsätze komplett eingebrochen sind, sind selbst kleine Beträge für viele der Reiseberater eine große Hilfe.

Interner Rettungsschirm wird angenommen

Auch der intern angebotene Rettungsschirm von amondo für seine Mitglieder wurde schon mehrfach in Anspruch genommen.
Der Rettungsschirm ist eine weitere Hilfsmaßnahme für Reiseberater, die jene, die jetzt vor großer existenzieller Not stehen zu unterstützen, hat amondo einen Betrag zur Verfügung gestellt, der die Berater direkt unterstützen soll. Den nachweislich notleidenden Reiseberatern wird die durch die Corona Pandemie entgangene Provision in Form eines Darlehens ausgezahlt.

Amondo in Kurzarbeit

Wie bei vielen anderen Firmen, sind auch 15 Mitarbeiter der amondo Zentrale in Bonn seit April in 50%iger Kurzarbeit. Die Erreichbarkeit ist für alle Reiseberater durch einen neu strukturierten Arbeitszeitplan weiterhin gewährleistet. Alle Abteilungen arbeiten hart daran, die eingehenden Umbuchungen und Stornierungen zu bearbeiten bzw. die Reiseberater zum Beispiel mit Vorlagen für die Social Media Accounts zu unterstützen.

Mitarbeiter und Reiseberater nähen Behelfsmasken

Die frei gewordenen Zeiten nutzen die Mitarbeiter zusammen mit einigen mobilen Reiseberatern, um Mund- und Nasenmasken zu nähen. Diese Behelfsmasken sollen zum einen für den Eigengebrauch dienen. Aber auch jeder Kunde, der bis zum 30.04.20 eine Reise bucht, erhält kostenlos eine dieser individuellen Masken zugeschickt.