Jubiläumsmonat bei amondo!
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Für so prächtige Jubiläumstorten braucht es neben Mehl, Eiern und Zucker sowie Spaß am Backen vor allem auch Kollegen, für die man privat gern die Zeit investiert.
Um nach 20 Jahren in derselben Firma noch immer gern jeden Tag ins Büro zu kommen, braucht es ein tolles Kollegium, ein angemessenes Arbeitsumfeld und einen Chef, der nicht nur die Zahlen im Blick hat, sondern sich auch immer um seine Mitarbeiter kümmert. Sei es, indem er einen Betriebsausflug zum Silbermond-Konzert spendiert, Desinfektionsmittel in Viruszeiten in ausreichenden Mengen besorgt oder wie heute Blümchen und Sekt springen lässt, um langjährigen Mitarbeiterinnen der Firma Danke zu sagen.
Cirsten Blume ist seit 20 Jahren Teil der amondo-Familie und erinnert sich amüsiert an die Zeit, als amondo noch gar nicht amondo hieß und Flugtickets noch per Hand ausgestellt wurden: „Da hat sich sehr viel geändert in der Zeit, nicht nur auf der technischen Seite, aber Spaß hatten wir immer.“
Ob gemeinsames Feiern in der Karnevalszeit, Betriebsausflüge oder mal ein gemeinsames Frühstücken, amondo sieht sich irgendwie als Familie, auch wenn das abgedroschen klingen mag. „Bei uns sind die Türen immer offen und die Abteilungen in der Bonner Zentrale arbeiten Hand in Hand. Und wenn jemand mal konstruktive Kritik oder ein Problem hat, dann wird das direkt angesprochen und nicht lang runtergeschluckt.“ Sagt Achim Steinebach, Geschäftsführer von amondo.
An sich wachsen und mit den immer wieder mal auftretenden Widrigkeiten der Branche klar kommen, sich nie entmutigen lassen, immer das Beste draus machen und vor allem nie vergessen, dass Arbeit auch Spaß machen sollte, dafür steht amondo.
Und so konnte Achim Steinebach heute nicht nur zu einem 20-jährigem, sondern auch zu einem 15-jährigem, einem 10-jährigem und zwei 5-jährigen Firmenjubiläen gratulieren.
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