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AMONDO und die DSGVO

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Auch bei AMONDO steht die kommende DSGVO im Fokus der Aufgaben und Prioritäten. Derzeit prüfen Juristen und ein externer Datenschutzbeauftragter die Webseiten und sorgen für Rechtssicherheit.

Spätestens am 25.Mai wird die neueste Version der Datenschutzerklärung auf den AMONDO Webseiten live gehen und alle technischen Anpassungen umgesetzt sein. Bis dahin wurden die mobilen Reiseberater geschult, informiert und damit bestens auf die kommenden Bestimmungen vorbereitet.

Durch die Meldedichte seitens Presse und dem höheren Aufkommen an Anpassungsmails von Drittanbietern verstärkt sich das Gefühl, mit einem völlig neuen Gesetz konfrontiert zu sein.

Dabei ändert sich gar nicht so viel, denn das Datenschutzgesetz war in Deutschland schon immer sehr restriktiv. Unternehmen, die dies auch schon zuvor ernst genommen und verantwortungsbewusst gehandhabt haben, brauchen also gar nicht so viele Änderungen vorzunehmen – es ist eher eine Überprüfung und gegebenenfalls Optimierung bereits bestehender Prozesse.

So erging es auch uns bei AMONDO nach dem ersten Schreck kam die Erleichterung, weil wir bereits vor Inkrafttreten der DSGVO Datenschutz ernst genommen haben. Genau wie mit der kommenden Pauschalreiserichtlinie (PRRL) haben wir uns konzentriert damit befasst, notwendige Schritte eingeleitet und unsere Berater mit ins Boot genommen.

“Uns ist es wichtig, auf solche Änderungen frühzeitig zu reagieren und sie ernst zu nehmen. Wir möchten unseren Partnern immer seriös und zuverlässig zur Seite stehen und ihnen die Formalitäten im Berufsalltag so einfach wie möglich machen, damit Sie sich auf die schönen Seiten Ihres Jobs konzentrieren können.”

Achim Steinebach, Geschäftsführer
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